http://blog.laverdura.fr/index.php?q=mogette |
Ich konnte mir am Anfang nicht vorstellen, dass das schmecken sollte, aber wenn man nicht will, dass die Franzosen beleidigt sind, dann probiert man es zumindest.
Serge, mein Gastvater, sagt dann immer: "Jacqueline, tu veux goûter?"
Und probieren geht hier immer, auch wenn man "kein" Hunger (mehr) hat.
http://villa-bernica.info/deutsch/service/mogettes.html |
Auch werden die "mogette" hier auch à la créme angerichtet. Schmeckt auch sehr gut. Man muss offen sein für Neues!
Das Rezept für dieses Gericht findet man hier (aber leider nur auf Französisch):
http://blog.laverdura.fr/index.php?q=mogette
Wovon ich aber kein Fan bin, sind alle möglichen Dinge aus dem Meer. Auch hier probiere ich, auch wenn ich nicht muss.
Typisch vertreten sind hier Sardinen von Saint Gilles Groix de Vie, Sandschollen, Germon-Thunfisch, Miesmuschel, Austern und andere Meerestiere köstigen.
http://www.saveursdumonde.net/recettes/brioche-vendeenne/ |
Ein weiteres regionales Hefegebäck ist die "Gache vendéenne".
Natürlich gibt es sicherlich noch ein bisschen mehr, aber dass sind jetzt nur die Spezialitäten, die ich bisher kennengelernt habe.
Mein Gastfamilie geht gerne Pilze sammeln. Heute hat Catherine, meine Gastmutter, ein besonders großen Pilz im Garten gefunden. Ich weiß nicht, ob man den essen kann, aber ich fand ihn doch irgendwie sehr interessant...
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